Die Begleitung am Lebens-Ende ist ein wichtiges Thema.
Denn alle Menschen sollen das Recht haben,
dass sie beim Sterben gut betreut werden.
Und dass sie beim Trauern gut betreut werden.

Viele Menschen mit Beeinträchtigungen leben in Wohn-Einrichtungen.

Das können Wohn-Heime oder Wohn-Gemeinschaften sein,

in denen die Menschen von Mitarbeitern unterstützt werden.

Die Menschen verbringen dort gemeinsam ihren Alltag.
Sie leben oft viele Jahre in den Wohn-Einrichtungen,
oft bis zum Ende ihres Lebens.

Deshalb ist es wichtig,
dass es in den Wohn-Einrichtungen
eine gute Begleitung am Lebens-Ende gibt.

Zum Beispiel sollen die sterbenden Menschen nicht allein sein.
Wenn sie sehr alt oder
sehr krank sind.
Die Menschen sollen alles bekommen,
was ihnen wichtig ist.
Das können Besuche und
Gespräche mit Mitarbeitern in den Wohn-Einrichtungen sein.

Zum Beispiel gibt es Mitarbeiter,
die sprechen mit den sterbenden Menschen über Ängste.
Oder die Mitarbeiter helfen den Menschen,
wenn sie um einen gestorbenen Verwandten oder Freund trauern.

Es gibt auch Medikamente gegen starke Schmerzen.
Wenn ein Mensch sehr krank ist,
dann kann er diese Medikamente bekommen.

Es gibt noch viel mehr,
was für die Begleitung am Lebens-Ende wichtig ist.